Oracle: How to call a function from the SQL*Plus command line

If you would like to verify the result of a function call in Oracle SQL*Plus you could simply include it in a SQL select statement like this:

create or replace function testfunction(testparm IN number) return number is begin return(testparm); end testfunction;

SQL> select testfunction(123) from dual;
 
TESTFUNCTION(123)
-----------------
              123
 
SQL> 

Kurz/Rieger: Die Datenfresser

Wer sich (wie ich) schon immer gefragt mal hat, was eigentlich genau das Problem mit dem freigiebigen Umgang mit persönlichen Daten ist, dem empfehle ich aktuell das Buch “Die Datenfresser” von Constanze Kurz und Frank Rieger:

Das Buch hat mir persönlich vor allem die Monetarisierung unserer Benutzerdaten (nicht nur im Internet) sehr anschaulich und gut verständlich erklärt. Womit/wie verdienen Google und Facebook eigentlich ihr Geld? Und was sind die Folgen für die Benutzer, die so freigiebig mit ihren persönlichen Daten umgehen?

Alle wichtigen Bereiche, in denen wir alltäglich unsere Daten preisgeben, werden abgedeckt: allen voran natürlich die ubiquitären soziale Netzwerke, Online-Buchhändler, aber auch (Offline-)Kundenkarten im Supermarkt u.a. Und auch die Daten, die wir preisgeben, ohne es zu merken, sind Thema: z.B. die Bewegungsdaten des eigenen Handys. Außerdem behandelt ein einzelnes Kapitel das (aktuelle) Thema Biometrie und die damit einhergehenden Sicherheitsprobleme.

Kurzum: das Buch bietet einen sehr guten und umfassenden Überblick über die Problematik des Datenschutzes und liefert auch Argumente gegen den alten Spruch: “Ich habe doch nichts zu verbergen”. Und nicht zuletzt die beiden fiktiven Geschichten über ein soziales Netzwerk für Haustiere und unseren (möglichen) komplett digitalisierten Alltag in nicht allzu ferner Zukunft lassen sich flüssig runterlesen.

Was meiner Meinung nach allerdings zu kurz kommt, ist das auch im Untertitel erwähnte “Zurückgewinnen der Kontrolle”. Bis auf wenige (recht offensichtliche) Tipps wie “einfach mal keine Daten angeben” enthält das im Verhältnis zu kurz geratene Kapitel zu diesem Thema wenig Nützliches.

PowerShell: Read user’s groups from Active Directory

Here’s a short PowerShell function to retrieve a list of a user’s groups from Active Directory:

function getADGroups($username) { $root = ([adsi]"").distinguishedName; $searcher = new-object System.DirectoryServices.DirectorySearcher($root); $searcher.filter = "(&(objectClass=user)(sAMAccountName=$username))"; $user = $searcher.findall(); $groupNames = @(); if ($user.count -eq 1) { $groups = $user[0].Properties.memberof; [regex]$regex = "^CN=(.*?),"; $groups | % { $groupNames += $regex.matches($_) | % { $_.groups[1].value } }; } else { write-host "invalid username, result count:" $user.count -foregroundcolor "red"; } $groupNames; } getADGroups "macke" | % { $_ }

LINQ rules!

Here’s an example of a small refactoring I did today using LINQ’s features in C#. I had this method that simply constructs a WHERE clause for a SQL statement using an IList of table prefixes:
private string getWhereClauseForTablePrefixes(IList<String> tablePrefixes) { var where = ""; if (tablePrefixes.Count > 0) { where += " where "; var enumerator = tablePrefixes.GetEnumerator(); enumerator.MoveNext(); while (true) { where += "table_name like '" + enumerator.Current + "%'"; if (enumerator.MoveNext()) { where += " or "; } else { break; } } } return where; }

So, e.g. for a list containing A and B the method returned where table_name like 'A%' or table_name like 'B%'. Using the Select extension method on IList, the method now looks like this:

private string getWhereClauseForTablePrefixes(IList<String> tablePrefixes) { var where = ""; if (tablePrefixes.Count > 0) { where += " where "; where += String.Join(" OR ", tablePrefixes.Select(prefix => "table_name like '" + prefix + "%'")); } return where; }

Simple and concise! 🙂

Seven Languages in Seven Weeks (Bruce Tate)

Heute habe ich meine erste Buchrezension bei Amazon geschrieben. Das war schon längst mal überfällig, aber das Buch, um das es geht, war es jetzt auch wirklich wert:

Die Kurzrezension könnte lauten: absolute Leseempfehlung für jeden (objektorientierten) Softwareentwickler 😀

Im Buch beschreibt Autor Bruce Tate sieben (völlig) unterschiedliche Programmiersprachen, die jeweils ein mehr oder weniger eigenes Konzept oder Programmierparadigma verwenden: von Ruby als OO-Sprache mit funktionalen Aspekten, über logische Programmierung mit Prolog bis hin zur reinen funktionalen Sprache Haskell ist alles dabei (wobei der Fokus auf den funktionalen Aspekten liegt). Hier kommt der Langtext meiner Rezension:

Ich habe das Buch, anders als der Autor vorschlägt, nicht gelesen und währenddessen die Programmierbeispiele praktisch ausprobiert (außer bei der ersten beschriebenen Sprache Ruby), sondern direkt runtergelesen, weil ich lediglich einen tieferen Einstieg in (aktuelle) Entwicklungen der verschiedenen Programmierparadigmen (Objektorientierung, funktional, logisch, Prototype) bekommen wollte, ohne diese praktisch anzuwenden. Und dafür ist das Buch wirklich super! Bruce Tate zeigt anhand von sinnvollen Praxisbeispielen mit sehr vielen Quelltextauszügen die Vor- und Nachteile der einzelnen Sprachen (Ruby, Io, Prolog, Scala, Erlang, Clojure und Haskell) auf und geht insbesondere auf die jeweiligen Vorzüge ein, die das Programmieren einfacher machen (syntactic sugar). Für alle, die die Sprachen auch in der Praxis ausprobieren wollen, liefert Tate nach jedem Kapitel Online-Quellen und Tipps für interessante Miniprojekte.

Dabei folgt er einem sehr sinnvollen Aufbau. Bei den ersten behandelten Sprachen werden allgemeingültige Konzepte von Programmiersprachen eingeführt und anhand von Beispielen erklärt (z.B. Pattern Matching, Rekursion, Closures, Futures) und bei den Sprachen im hinteren Teil des Buches wieder aufgegriffen und vertieft. Dabei streift Tate wirklich viele aktuelle Entwicklungen insbesondere aus dem Bereich der funktionalen Sprachen: 5 der 7 Sprachen sind entweder komplett oder in Teilen funktional. Ich kannte bislang von den vorgestellten Sprachen lediglich Prolog, sodass mir das Kapitel hierzu als kleine Auffrischung meiner Kenntnisse diente. Ich war überrascht, wie viele (hilfreiche) Konzepte es aus Prolog inzwischen in andere Programmiersprachen geschafft haben.

Für Anfänger ist das Buch wohl eher schwierig zu verstehen, da nicht lange gefackelt wird und viele grundlegende Kenntnisse vorausgesetzt werden. Für fortgeschrittene Programmierer, insbesondere aus dem Bereich der Objektorientierung, ist es jedoch ein super Buch, um einmal über den Tellerrand zu schauen. Gerade heutzutage, wo die funktionalen Sprachen immer wichtiger werden (aufgrund der guten Parallelisierbarkeit), sollte jeder Entwickler einen Blick riskieren und schauen, welche Konzepte er für seine eigene Arbeit übernehmen kann. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Sprachen wird das Buch definitiv nicht langweilig und man kann es richtig verschlingen.

DBDiff: a C# program to compare two databases

In one of my current projects I have to import an Oracle database dump into a development database every two weeks. But more than once there were tables missing, columns have been changed, or indices have been removed in the new dump. Of course, that led to problems with the programs that used the database.

To be able to find the differences between the old and the new database I wrote a small C# program that “diffs” two databases. It generates a textfile containing

  • a list of all tables
  • including the number of rows per table
  • a list of all indexes
  • a list of all columns and their configuration

Furthermore, it compares two of these text files and produces an output file like this:

== Missing tables ==
TABLE1

== Added tables ==
TABLE2

= Less rows =
TABLE3: 123 -> 100

= Equal number of rows =
TABLE4: 17 -> 17

= More rows =
TABLE5: 123 -> 234

== Missing indexes ==
TABLE3.COL1

== Added indexes ==
TABLE4.COL2

== Missing Columns ==
TABLE3.COL4

== Added Columns ==
TABLE3.COL5

So, before I import the new dump, I create a textfile with DBDiff that contains the current database state. After the import I create another one and compare it to the old file giving me all the changes to the database structure. Of course, the tool could also be used to compare a production database to a development database.

Here are two screenshot showing the tool in action:

DBDiff dumping database information
DBDiff comparing two result text files

Download

You can download the program including its source code here:

All needed configuration (DSN, credentials etc.) is done in DBDiff.exe.config. The database needs to be configured and reachable as an ODBC source.

Auswertung von Google-Suchanfragen zum Thema Private Krankenversicherung (PKV)

Vor 5 Tagen habe ich diesen Blog-Beitrag verfasst, der einem Kollegen von mir helfen soll, besser einschätzen zu können, wie schnell man bei Google zu bestimmten Suchbegriffen auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse landet: Test: Vergleich von Suchanfragen zur Privaten Krankenversicherung (PKV). Heute habe ich die gleichen Suchbegriffe noch einmal ausgewertet und komme zu folgendem Ergebnis (ein Klick auf die Bilder zeigt die ersten 50 Suchergebnisse an):

Google-Suche: pkv

→ nicht unter den ersten 800 Treffern

Google-Suche: private krankenversicherung

→ nicht unter den ersten 1000 Treffern

Google-Suche: private krankenversicherung vergleich

→ nicht unter den ersten 800 Treffern

Google-Suche: private krankenversicherung test

→ nicht unter den ersten 700 Treffern

Bei den generischen Suchbegriffen pkv und private krankenversicherung in Kombination mit vergleich und test schneide ich also nicht so gut ab. Das ist aber auch kein großes Wunder, da es enorm viele Websites gibt, die einfach viel mehr und besseren Content zu den Suchbegriffen bieten als mein kleiner Blog-Beitrag. Allein die vielen (Fake-?)Seiten, die die Suchbegriffe schon in ihrer Domain enthalten…

Anders sieht es aus, wenn man die generischen Suchbegriffe um den Ort (vechta) ergänzt:

Google-Suche: pkv vechta

→ auf Position 3

Google-Suche: private krankenversicherung vechta

→ auf Position 17

Allerdings stellt sich die Frage, welcher potentieller Kunde danach sucht 🙂

Mit einigen weiteren Schlüsselwörtern habe ich es auch noch in Googles Index geschafft. Wenn man also gezielt Beiträge mit für bereits versicherte Kunden interessanten Begriffen erstellen würde, könnte man durchaus seine Zielgruppe erreichen:

Test: Vergleich von Suchanfragen zur Privaten Krankenversicherung (PKV)

Ein Kollege von mir schreibt gerade einen “Report” im Rahmen seiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und setzt sich mit der Fragestellung auseinander, wie Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) (und dabei natürlich insb. unser Arbeitgeber, die ALTE OLDENBURGER AG) das Internet (besser) für den Kontakt zu potentiellen Kunden nutzen können.

In diesem Zusammenhang untersucht er, welche Möglichkeiten bestehen, um bei Suchmaschinen (insb. bei Google) mit generischen Schlüsselwörtern (wie z.B. pkv, private krankenversicherung oder private krankenversicherung vergleich) auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse zu landen. Unser Unternehmen ist zur Zeit über allgemeine Suchbegriffe wenn überhaupt nur auf den hinteren Rängen zu finden (unter den ersten 900 (!) Suchergebnissen zum Suchbegriff private krankenversicherung sind wir aktuell nicht vertreten) und das soll sich ändern 🙂 Gerade weil wir ein kleines Unternehmen sind, aber trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen!?) regelmäßig sehr gute Bewertungen von renommierten Rating-Unternehmen wie Assekurata erhalten, bietet das Internet und hier auch gerade der Bereich Social Media ein gewaltiges (weil kostengünstiges) Potential um (Neu-)Kunden zu erreichen. Und nicht nur das: unseren neuen Studenten für das duale Studium Wirtschaftsinformatik haben wir z.B. über meinen Blog-Beitrag zu dem Thema gefunden. Kein Wunder, da die entsprechende Suchanfrage (duales studium vechta) nicht etwa die entsprechende Seite unseres Unternehmens als Treffer liefert, sondern dieses Blog 🙂

Um meinen Kollegen beim praktischen Teil seiner Arbeit zu unterstützen, habe ich nun diesen Blog-Artikel angelegt, der zugepflastert ist mit Schlüsselwörtern zum Thema PKV. Ich warte nun einfach ein paar Tage ab und kontrolliere, ob ich mit diesem Beitrag in die Suchergebnisse bei Google komme oder nicht. Allgemein indexiert Google dieses Blog recht schnell (dank Pingbacks und der Google Webmaster-Tools) und WordPress ist eine sehr “suchmaschinenfreundliche” Blog-Software, sodass ich vielleicht eine geringe Chance habe, unter die ersten 50(0) Treffer zu kommen.

Viele Tipps zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) kenne ich bereits und das Wichtigste ist wie so oft der Inhalt der Website: content is king. Durch informative, interessante, ansprechend geschriebene Artikel (z.B. über die private Krankenversicherung, die allgemeine Entwicklung im deutschen Gesundheitswesen oder die ganz konkreten Probleme und Fragen der versicherten Personen zu Themen wie Beitragsrückerstattung, Alterungsrückstellung, Übertragungswert usw.) kann ein Unternehmen Besucher auf seine Website leiten und sie auch dort halten oder sie gar dazu bringen, selbst “Werbung” (z.B. bei Twitter, Facebook usw.) für den Inhalt (und damit indirekt für das Unternehmen) zu machen. Stichwort: Virales Marketing.

Das wichtigste Kriterium für den erfolgreichen Einsatz des Internets und von Social Media ist allerdings eine authentische, offene Kommunikation mit den (potentiellen) Kunden. Alles andere kann sehr schnell ins Gegenteil umschlagen, wie inzwischen viele gewichtige Negativbeispiele unter Beweis stellen: 13 große Social Media Fails (Klaus Eck), Social Web: Trigemas „Beinahe-Social-Media-Desaster“ (Falk Hedemann), Social-Media-Desaster, Teil 3: Jung von Matt (Alex Kölling). Der Erfolg von “Maßnahmen” im Internet setzt somit eine entsprechende offene Unternehmenskultur voraus. Online-Beiträge müssen schnell und authentisch veröffentlicht werden dürfen und nicht erst durch drei Hierarchieebenen abgesegnet werden müssen. Viele Unternehmen (z.B. Daimler) haben bereits Social Media-Richtlinien für ihre Mitarbeiter aufgestellt, um sich den Herausforderungen des Internets zu stellen. Ein sehr interessantes Beispiel aus der Praxis (für den authentischen Einsatz von Twitter) sind die Wynn-Hotels: Hanselminutes Podcast 208 – Social Media and the Business of Social – The Wynn Resorts.

Doch eins nach dem anderen. Zunächst bin ich mal gespannt auf das Google-Ranking, das ich mit diesem Beitrag erziele. Aktuell (21.04.2011) sehen die Ergebnislisten (jeweils die ersten 50 Einträge) von Google zu den entsprechenden Suchbegriffen wie folgt aus (die Suchergebnisse werden nach einem Klick auf das entsprechende Vorschaubild angezeigt):

Google-Suche: pkv
Google-Suche: private krankenversicherung
Google-Suche: private krankenversicherung vergleich
Google-Suche: private krankenversicherung test
Google-Suche: pkv vechta
Google-Suche: private krankenversicherung vechta

In ein paar Tagen werde ich die gleichen Suchanfragen noch einmal stellen und die Ergebnisse dann mit den aktuellen vergleichen. Mal schauen, ob sich dann tatsächlich etwas getan hat. Nach 5 Tagen habe ich die gleichen Suchanfragen noch einmal ausgeführt und hier sind die Ergebnisse: Auswertung von Google-Suchanfragen zum Thema Private Krankenversicherung (PKV)

Um das Thema Social Media kümmere ich mich dann danach 🙂 Ich lade euch aber natürlich bereits jetzt alle herzlich ein, in den Kommentaren mit mir über das Thema zu diskutieren.

Single Sign On with Kerberos using Debian and Windows Server 2008 R2

Recently, I wanted to add single sign on (SSO) functionality to our intranet server, which runs a Debian Linux. Users should be automatically logged in to the website using their Windows user accounts, which are stored in an Active Directory on a Windows Server 2008 R2, without entering their credentials again. To make this work in the described Linux/Windows environment, Kerberos is the method of choice.

Now, after looking at the small bit of configuration that is actually needed to get SSO working, the complete day I spent figuring it out seems like a waste of time 🙂 But while searching the web for answers to all the problems I faced during the initial configuration, I got a feeling that many others had to struggle with Kerberos, too.

Anyway, here is how to make SSO run on Debian Linux against Windows Server 2008 R2, started from scratch:

Make sure to use only the latest packages available, especially the ones regarding Samba and Kerberos. Otherwise Kerberos may not work due to changes in Windows Server 2008. I used the following configuration in /etc/apt/sources.list:

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main

These are the packages’ versions on my Debian machine:

ii  samba                             2:3.5.6~dfsg-3squeeze2       SMB/CIFS file, print, and login server for Unix
ii  samba-common                      2:3.5.6~dfsg-3squeeze2       common files used by both the Samba server and client
ii  samba-common-bin                  2:3.5.6~dfsg-3squeeze2       common files used by both the Samba server and client
ii  krb5-config                       2.2                          Configuration files for Kerberos Version 5
ii  krb5-multidev                     1.8.3+dfsg-4                 Development files for MIT Kerberos without Heimdal conflict
ii  krb5-user                         1.8.3+dfsg-4                 Basic programs to authenticate using MIT Kerberos
ii  libgssapi-krb5-2                  1.8.3+dfsg-4                 MIT Kerberos runtime libraries - krb5 GSS-API Mechanism
ii  libkrb5-3                         1.8.3+dfsg-4                 MIT Kerberos runtime libraries
ii  libkrb5-dev                       1.8.3+dfsg-4                 Headers and development libraries for MIT Kerberos
ii  libkrb53                          1.8.3+dfsg-4                 transitional package for MIT Kerberos libraries
ii  libkrb5support0                   1.8.3+dfsg-4                 MIT Kerberos runtime libraries - Support library

Install the needed packages and go through the basic configuration as described here:

In my case the basic needed configuration looks like this:

  • /etc/krb5.conf
    [libdefaults]
        default_realm = YOURDOMAIN.COM
    [realms]
        YOURDOMAIN.COM = {
            kdc = DOMAINCONTROLLER.YOURDOMAIN.COM
            master_kdc = DOMAINCONTROLLER.YOURDOMAIN.COM
            admin_server = DOMAINCONTROLLER.YOURDOMAIN.COM
            default_domain = YOURDOMAIN.COM
        }
    [login]
        krb4_convert = true
        krb4_get_tickets = false
  • /etc/samba/smb.conf
    workgroup = YOURDOMAIN
    realm = YOURDOMAIN.COM
    netbios name = WEBSERVER
    security = ADS
    idmap uid = 10000-20000
    idmap gid = 10000-20000
    winbind enum users = yes
    winbind enum groups = yes
    winbind use default domain = yes
    machine password timeout = 0 # needed when using only the machine account as described below
  • /var/www/kerberos/.htaccess
    AuthType Kerberos
    KrbAuthRealms YOURDOMAIN.COM
    KrbMethodNegotiate On
    KrbMethodK5Passwd On
    KrbServiceName HTTP/webserver.yourdomain.com
    Krb5KeyTab /etc/krb5.keytab
    require valid-user

Now you basically have two choices for Kerberos authentication against the Active Directory: Using a seperate technical user account (which should be the preferred method) or using only the Linux server’s machine account.

Using a seperate technical user account

  • (re)join the Linux server to the domain
    webserver:~# net ads join -U administrator
    Enter administrator's password:
    Using short domain name -- YOURDOMAIN
    Joined 'WEBSERVER' to realm 'yourdomain.com'
  • restart the services
    webserver:~# /etc/init.d/samba restart
    Stopping Samba daemons: nmbd smbd.
    Starting Samba daemons: nmbd smbd.
    webserver:~# /etc/init.d/winbind restart
    Stopping the Winbind daemon: winbind.
    Starting the Winbind daemon: winbind.
  • check whether everything works
    webserver:~# wbinfo -t
    checking the trust secret for domain YOURDOMAIN via RPC calls succeeded
  • add a technical user to your Active Directory, e.g. tukerberos with password Kerber0s
  • create and attach the needed service principals for the website to the technical user on the domain controller
    ktpass -princ HOST/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM -mapuser tukerberos@YOURDOMAIN.COM -crypto RC4-HMAC-NT -ptype KRB5_NT_PRINCIPAL -pass Kerber0s -out c:\krb5.keytab
    ktpass -princ HTTP/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM -mapuser tukerberos@YOURDOMAIN.COM -crypto RC4-HMAC-NT -ptype KRB5_NT_PRINCIPAL -pass Kerber0s -out c:\krb5.keytab -in c:\krb5.keytab
  • copy \\domaincontroller\c$\krb5.keytab to webserver:/etc/krb5.keytab
  • set the needed file system permissions on the keytab file
    webserver:~# chown root.www-data /etc/krb5.keytab
    webserver:~# chmod 0640 /etc/krb5.keytab
  • open http://webserver/ in Internet Explorer → the user should be logged in automatically

Using only the Linux server’s machine account

  • (re)join the Linux server to the domain (the error message may be ignored for now)
    webserver:~# net ads join -U administrator
    Enter administrator's password:
    Using short domain name -- YOURDOMAIN
    Joined 'WEBSERVER' to realm 'yourdomain.com'
    [2011/04/19 10:54:35.026049,  0] libads/kerberos.c:333(ads_kinit_password)
      kerberos_kinit_password WEBSERVER$@YOURDOMAIN.COM failed: Preauthentication failed
  • reset the (newly created) machine account in your Active Directory so the machine’s password is reset to the initial value (i.e. the machine’s hostname, webserver)
  • change the machine’s password to a new value (e.g. Kerber0s)
    webserver:~# kpasswd webserver
    Password for webserver@YOURDOMAIN.COM: webserver
    Enter new password: Kerber0s
    Enter it again: Kerber0s
    Password changed.
  • add the needed service principals (e.g. HTTP/webserver, HTTP/webserver.yourdomain.com) to the machine account using adsiedit.msc on your domain controller
  • request an initial Kerberos ticket
    webserver:~# kinit webserver
    Password for webserver@YOURDOMAIN.COM: Kerber0s
  • find out the current kvno of the service principal
    webserver:~# kvno HTTP/webserver
    HTTP/webserver@YOURDOMAIN.COM: kvno = 18
  • create a Kerberos keytab file
    webserver:~# ktutil
    ktutil:  addent -password -p HOST/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM -k 18 -e rc4-hmac
    Password for HTTP/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM: Kerber0s
    ktutil:  addent -password -p HTTP/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM -k 18 -e rc4-hmac
    Password for HTTP/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM: Kerber0s
    ktutil:  wkt /etc/krb5.keytab
    ktutil:  q
  • set the needed file system permissions on the keytab file
    webserver:~# chown root.www-data /etc/krb5.keytab
    webserver:~# chmod 0640 /etc/krb5.keytab
  • open http://webserver/ in Internet Explorer → the user should be logged in automatically

Possible errors and how to fix them

This is how a successful Kerberos login looks in the Apache logfile:

[Tue Apr 19 11:09:04 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1628): [client 10.120.22.74] kerb_authenticate_user entered with user (NULL) and auth_type Kerberos
[Tue Apr 19 11:09:04 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1240): [client 10.120.22.74] Acquiring creds for HTTP/webserver.yourdomain.com
[Tue Apr 19 11:09:04 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1385): [client 10.120.22.74] Verifying client data using KRB5 GSS-API
[Tue Apr 19 11:09:04 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1401): [client 10.120.22.74] Client didn't delegate us their credential
[Tue Apr 19 11:09:04 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1420): [client 10.120.22.74] GSS-API token of length 163 bytes will be sent back

However, these are all the different error messages I got throughout my initial attempt:

[Mon Apr 18 16:57:30 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1101): [client 10.120.22.74] GSS-API major_status:000d0000, minor_status:0000000d
[Mon Apr 18 16:57:30 2011] [error] [client 10.120.22.74] gss_acquire_cred() failed: Unspecified GSS failure.  Minor code may provide more information (, Permission denied)

→ wrong file system permissions for /etc/krb5.keytab, i.e. not readable for the webserver’s Linux user

[Mon Apr 18 17:51:54 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1101): [client 10.120.22.74] GSS-API major_status:000d0000, minor_status:025ea101
[Mon Apr 18 17:51:54 2011] [error] [client 10.120.22.74] gss_acquire_cred() failed: Unspecified GSS failure.  Minor code may provide more information (, Key table entry not found)

→ missing service principal (possibly HTTP/webserver.yourdomain.com@YOURDOMAIN.COM) in /etc/krb5.keytab

[Tue Apr 19 08:40:38 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1429): [client 10.120.22.74] Warning: received token seems to be NTLM, which isn't supported by the Kerberos module. Check your IE configuration.
[Tue Apr 19 08:40:38 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1101): [client 10.120.22.74] GSS-API major_status:00010000, minor_status:00000000
[Tue Apr 19 08:40:38 2011] [error] [client 10.120.22.74] gss_accept_sec_context() failed: An unsupported mechanism was requested (, Unknown error)

→ the website is not in zone “Local Intranet” in IE or IE is configured incorrectly, see Authentication Uses NTLM instead of Kerberos

[Tue Apr 19 09:31:43 2011] [debug] src/mod_auth_kerb.c(1101): [client 10.120.20.81] GSS-API major_status:000d0000, minor_status:000186a3
[Tue Apr 19 09:31:43 2011] [error] [client 10.120.20.81] gss_accept_sec_context() failed: Unspecified GSS failure. Minor code may provide more information (, )

→ wrong kvno or machine password in /etc/krb5.keytab → recreate the keytab using the correct information
→ OR problem with local Kerberos ticket cache on your workstation, use Kerbtray.exe to purge the ticket cache and open the website in IE again

Slow DNS resolution on Windows Server 2008 R2

A colleague of mine had a problem with a Windows Server 2008 R2 today: After configuring the server as the DNS server for the local domain, name resolution on a Debian client was extremely slow. A ping returned the correct IP and only took a few milliseconds but between each single ping a few seconds passed:

Windows Server 2008 slow DNS

When adding -n (disable address resolution) to the list of ping‘s options everything worked fine. So it had to be a problem with the DNS server. Volker Helms seemed to have the same problem and his blog post lead me towards the right solution.

Apparently, the problem was the DNS server trying to forward each DNS request to a root server on the internet which it could not reach (due to firewall settings) although the client tried to resolve a host in the DNS server’s own DNS domain. However, after adding the root zone (.) to the DNS server, the ping worked just fine. But because I thought that this was a bad solution, I searched for a better one and found the following setting: Properties – Advanced – Server options – Disable recursion (see Microsoft’s explanation here: Disable Recursion on the DNS Server). After enabling the setting the ping worked as expected.

Windows Server 2008 R2 slow DNS 2