Vor 5 Tagen habe ich diesen Blog-Beitrag verfasst, der einem Kollegen von mir helfen soll, besser einschätzen zu können, wie schnell man bei Google zu bestimmten Suchbegriffen auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse landet: Test: Vergleich von Suchanfragen zur Privaten Krankenversicherung (PKV). Heute habe ich die gleichen Suchbegriffe noch einmal ausgewertet und komme zu folgendem Ergebnis (ein Klick auf die Bilder zeigt die ersten 50 Suchergebnisse an):
→ nicht unter den ersten 800 Treffern
→ nicht unter den ersten 1000 Treffern
→ nicht unter den ersten 800 Treffern
→ nicht unter den ersten 700 Treffern
Bei den generischen Suchbegriffen pkv und private krankenversicherung in Kombination mit vergleich und test schneide ich also nicht so gut ab. Das ist aber auch kein großes Wunder, da es enorm viele Websites gibt, die einfach viel mehr und besseren Content zu den Suchbegriffen bieten als mein kleiner Blog-Beitrag. Allein die vielen (Fake-?)Seiten, die die Suchbegriffe schon in ihrer Domain enthalten…
Anders sieht es aus, wenn man die generischen Suchbegriffe um den Ort (vechta) ergänzt:
→ auf Position 3
→ auf Position 17
Allerdings stellt sich die Frage, welcher potentieller Kunde danach sucht 🙂
Mit einigen weiteren Schlüsselwörtern habe ich es auch noch in Googles Index geschafft. Wenn man also gezielt Beiträge mit für bereits versicherte Kunden interessanten Begriffen erstellen würde, könnte man durchaus seine Zielgruppe erreichen:
- private krankenversicherung pkv→ Position 86
- private krankenversicherung vergleich test→ Position 34
- pkv kaufmann versicherungen→ Position 93
- pkv alterungsrückstellungen beitragsrückerstattung→ Position 74
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Nun würde ich mich die Frage stellen, würde es was bringen auf Platz 3 zu stehen?
Von den anderen Rängen muss man gar nicht mehr reden.