Der Einsatz von Webtechnologien wie Wikis oder Blogs in Unternehmen setzt sich zur Zeit immer mehr durch (siehe z.B. im CIO Weblog, bei bueltge oder bei basicthinking).
Und da wir in unserem Unternehmen bereits ein umfangreiches Intranet und auch ein Wiki pflegen, war der nächste Schritt für mich die Umsetzung einer Blog-Plattform. Daher habe ich bereits vor einiger Zeit eine Software zur Umsetzung einer Blog-Plattform gesucht. Mittlerweile ist diese Blog-Plattform umgesetzt und läuft seit einigen Monaten produktiv. Und zwar unter WordPress.
Was ich dabei für Plugins verwendet habe und was ich sonst so tun musste, beschreibe ich in diesem Artikel.
Einleitung
Zunächst einmal möchte ich meine Anforderungen an die zu erstellende Plattform vorstellen:
- Mehrbenutzerfähigkeit
- Mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Rollen (Admin, Editor etc.)
- (RSS-)Feeds je Autor
- Einfach zu benutzen
- WYSIWYG-Editor
- Keine Anmeldung durch die Benutzer erforderlich (bzw. automatische Anmeldung)
- Aufgeräumte, auf das Wesentliche reduzierte Editor-Oberfläche
- Einfach zu erweitern/anzupassen
- Gute Dokumentation
- Viele Plugins verfügbar
- An das Corporate Design anpassbar
- Stabilität
- Ausgereifte Software
- Auch unter Last fehlerfrei lauffähig
Alle Blog-Systeme, die ich mir angeschaut habe (u.a. LifeType nach einem Tipp aus dem webdesignblog, Drupal und WordPress MU) erfüllten diese Anforderungen teilweise nicht. Am Häufigsten scheiterte es jedoch an der automatischen Anmeldung der Benutzer. Um die Einstiegshürden möglichst niedrig zu legen, wollte ich nämlich ein automatisches Login via IP-Adresse implementieren, wie ich es auch für unsere anderen Intranet-Systeme (TYPO3, MyBB) umgesetzt habe. Doch dazu später mehr…
Die logische Konsequenz aus der Anforderung “Mehrbenutzerfähigkeit” wäre gewesen, WordPress MU einzusetzen, das extra zu diesem Zweck entwickelt wurde. Live-Tests zeigten jedoch (zumindest damals) derbe Schnitzer beim Design der Anwendung. So wurden z.B. für jeden Benutzer eigene Tabellen in der Datenbank angelegt. Ein absolutes Ausschlusskriterium für mich. Letztlich landete ich bei LifeType, dass eigentlich alles bot, was ich brauchte. Sehr nett fand ich z.B. die Möglichkeit, je Benutzer unterschiedliche Layouts zu verwenden. Nur ein zentraler Punkt klappte nicht: das IP-Auto-Login. Ich versuchte zwar selbst ein entsprechendes Plugin zu schreiben, aber leider gab es augerechnet für die Benutzeranmeldung keinen passenden Ansatzpunkt (vielleicht hat sich das inzwischen geändert!?).
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe das Ganze nun mit WordPress umgesetzt 🙂
Mehrbenutzerfähigkeit
WordPress bietet von Haus aus bereits eine sehr gute Unterstützung für mehrere Benutzer und verschiedene Benutzerrollen. Hier musste ich also letztlich nichts ändern oder hinzufügen. Lediglich im Frontend wollte ich separate Seiten bzw. Feeds für jeden Benutzer anbieten, wie man es auch von”großen” Plattformen kennt, damit die Leser nicht ständig die Beiträge aller Autoren angezeigt bekommen, sondern gezielt auswählen können.
Diese Funktion bietet WordPress von Haus aus. An die URL des Blogs kann man einfach /author/name-des-autors anhängen und man bekommt eine Liste mit den Artikeln des Autors (hier z.B. der Link für mein Blog, obwohl es hier natürlich nur einen Benutzer gibt: http://blog.stefan-macke.de/author/stefan).
Eine recht einfache Lösung zum Erstellen einer Liste aller Autoren bietet die WordPress-Funktion wp_list_authors(), die sogar lediglich die aktiven Autoren (also die mit veröffentlichten Beiträgen) auflistet. Diese Funktion habe ich dann in ein Seiten-Template eingebunden und dieses als Grundlage für eine statische Seite verwendet und schon hatte ich die Möglichkeit, alle Beiträge eines Autors gezielt anzeigen zu lassen und auch als Feed abonnieren zu können. Dieses Template sieht (gekürzt um Kopf und Fuß etc.) so aus: <?php
if(get_query_var('author_name'))
{
$curauth = get_userdatabylogin(get_query_var('author_name'));
echo '<h1>Alle Beiträge von ' . $curauth->display_name . ' <a href="feed" title="RSS-Feed"><img src="/wp-content/themes/default/images/feed-icon.png" alt="RSS-Feed" /></a></h1>';
if (have_posts())
{
while (have_posts())
{
the_post();
echo '<h2><a href="';
the_permalink();
echo '">';
the_title();
echo '</a></h2>';
echo '<small>';
the_time('d. F Y, H:i');
echo ' Uhr</small>';
the_content('Den kompletten Beitrag lesen »');
echo '<p class="postmetadata">';
comments_popup_link('Keine Kommentare »', '1 Kommentar »', '% Kommentare »');
echo '</p>';
}
}
else
{
echo ' <p>Bisher keine Beiträge von diesem Autor.</p>';
}
}
else
{
?>
<h1>Liste aller aktiven Autoren</h1>
<ul>
<?php wp_list_authors('show_fullname=true&feed=Feed&feed_image=/wp-content/themes/default/images/feed-icon.png'); ?>
</ul>
<?php
}
?>
Das erzeugt dann eine Seite wie in folgendem Screenshot zu sehen, bzw. listet halt die Beiträge des gegebenen Autors auf (hier muss natürlich jeder selbst wissen, wie er diese darstellen will). Durch das simple hinzufügen von /feed/ zur URL einer solchen Autoren-Seite, kann man auch direkt den zugehörigen Feed verlinken (z.B. http://blog-url/authors/macke/feed/).
IP-Auto-Login
Um die Benutzer anhand ihrer IP-Adresse anzumelden, ist es zunächst einmal erforderlich, diese in die WordPress-Datenbank zu schreiben. Wie gut, dass es hierfür bereits eine geeignete Tabelle gibt: wp_usermeta. Ich mache das Ganze während der Windows-Anmeldung im Startskript des Benutzers und trage einfach die aktuelle IP-Adresse zur User-ID des Benutzers mit ipaddress für das Feld meta_key ein. Das Ganze wird mittels eines eigens entwickelten Webservices erledigt.
Um den Benutzer nun automatisch anzumelden, sobald er die Seite besucht, ist das entsprechende Plugin erforderlich. Dieses gibt es inkl. (englischer) Beschreibung hier: WordPress-Login via IP-address.
Noch kurz ein Satz zum Login via IP: Über die Sicherheit des Ganzen lässt sich sicherlich streiten. Für kritische Informationen sollte man dieses Verfahren nicht einsetzen. Allerdings lag mein Schwerpunkt wie gesagt auf der weitestgehenden Vereinfachung für die Benutzer und es werden auch keine sensiblen Daten veröffentlicht.
Eingesetzte Plugins
Ich habe lediglich die folgenden Plugins eingesetzt. Wahrscheinlich gibt es aber noch eine Reihe weiterer Funktionen, die für Unternehmens-Blogs eingesetzt werden können. Für Anregungen habe ich immer ein offenes Ohr 😉
- Ultimate Tag Warrior für das Tagging der Beiträge
- Link-Indication zur Auszeichnung von externen Links etc.
- Post-Readers zur Kennzeichnung von beliebten Beiträgen
Anpassung des Editor-Bereichs
Wie gesagt: Der Benutzer soll einen aufgeräumten, übersichtlichen Editor-Bereich vorfinden. Daher habe ich zunächst die RSS-Feeds aus dem “Tellerrand” entfernt und des Weiteren nur die Links zum Schreiben und Verwalten der eigenen Beiträge übriggelassen. WordPress bietet ja von Haus aus WYSIWYG, sodass ich mich weiter um nichts kümmern musste…
Anpassung des Themes
Das Theme habe ich natürlich an die Corporate Identity angepasst, was aber nicht weiter schwer sein dürfte. Es gibt im Netz genug Tutorials, wie man seine eigene WordPress-Oberfläche erstellt, sodass ich darauf hier nicht näher eingehen werde.
Finden von Informationen
Die Blog-Plattform dient bei uns vorerst nur der zeitnahen Information der Mitarbeiter über interessante Themen (vorrangig aus dem EDV-Bereich), aber es werden durchaus auch längere Artikel verfasst, deren Inhalte auch später einmal relevant sein werden. Daher ist die Möglichkeit des Wiederauffindens von Informationen ein wichtiger Punkt. Zwar bietet WordPress auch eine interne Suche an, aber diese habe ich durch unsere Intranet-Suchmaschine ersetzt (was recht einfach als kleine Änderung im Theme möglich ist). Somit kann ich die Vorteile der eingesetzen Suchmaschinen-Software mnoGoSearch direkt aus der Blog-Oberfläche heraus nutzen.
Auslagerung der Benutzerverwaltung nach TYPO3
Als einen letzten Schritt habe ich die Benutzerverwaltung von WordPress komplett nach TYPO3 ausgelagert. Hierzu habe ich eine Erweiterung für TYPO3 programmiert, die die dort erstellten/geänderten Benutzer mit WordPress synchronisiert. Dadurch haben die Administratoren lediglich eine Oberfläche zum Bearbeiten der Benutzer. Dies ist natürlich nur für mein Unternehmen praktikabel, da wir TYPO3 für den Hauptteil des Intranets einsetzen und dies unsere zentrale Plattform ist, auf der alle wichtigen Änderungen gemacht werden. Vielleicht schreibe ich in einem späteren Beitrag noch einmal genau, wie ich die Synchronisation umgesetzt habe…
Fazit
Zum Abschluss kann ich sagen, dass man mit WordPress durchaus eine Blog-Plattform für ein Unternehmen aufsetzen kann, die sämtliche Anforderungen an eine leicht zu bedienende Oberfläche und gut integrierte und flexible Struktur umsetzt.
Ob die Mitarbeiter die Plattform dann letztlich nutzen, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt… Ich bin jedenfalls bislang sehr gut mit meiner Umsetzung zurechtgekommen und die übrigen Benutzer haben sich bislang auch nicht beschwert 😀
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Hallo,
schöner Artikel. Eine Frage dazu: Wie genau sollen die Mitarbeiter die Plattform nutzen? Was sind die Ziele dieser Einrichtung? Wie sieht mittlerweile die Nutzung aus?
Das würde mich interessieren.
Ich selbst schreibe für eine Vorlesung gerade ein Blog: Das Blanplog
Dabei soll es irgendwie um E-Learning gehen, allerdings habe ich die Abgrenzung von “normalen” Blogs noch nicht ganz sehen können.
(Hier die restlichen Blogs für die Vorlesung.)
Erstmal Danke für die positive Rückmeldung! 🙂
Also gedacht ist die Plattform zum Gedankenaustausch und vor allem zur Information der Mitarbeiter über aktuelle Themen. Das können EDV-lastige Informationen sein, wie z.B. die aktuellsten Trojanermails etc., aber auch Informationen aus dem Versicherungsbereich (dank der Gesundheitsreform gibt’s da ja auch ständig was Neues). Weiterhin können interne Bekanntmachungen z.B. zu Schulungsangeboten oder sonstigen Veranstaltungen eingestellt werden, und auch Erfahrungsberichte aus bestimmten Aufgabenbereichen oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen zählen zu den veröffentlichten Artikeln.
Ich wollte den Mitarbeitern letztlich eine einfache (!) Möglichkeit geben, Informationen zu veröffentlichen, ohne ständig Massenmails verschicken zu müssen, die mit der Zeit nerven und eh ignoriert werden. Durch die Blog-Plattform kann sich jeder Mitarbeiter nun die Informationen holen (bestenfalls natürlich per RSS), die er auch haben möchte.
Die Nutzung läuft aber (wie zu erwarten war) eher schleppend an. Zur Zeit veröffentlichen hauptsächlich EDV-Mitarbeiter Beiträge, aber langsam gesellt sich auch der ein oder andere “normale” Mitabeiter dazu. Ich denke, es erfordert einfach eine Menge Einsatz, um den Mitarbeitern die Vorteile so einer Plattform zu verdeutlichen…
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Welche Version von LifeType hattest Du damals getestet?
Seit der Version 1.1 gibt es die User data provider, darüber könnte ich mir ad hoc auch eine Möglichkeit für einen IP-Login mit einem Webservice vorstellen (bin allerdings auch nicht gerade ein Programmierfreak)
Könntest Du noch etwas über die Anzahl der Mitarbeiter sagen (Größenordnung)? Danke!
Danke für die Antwort.
Die Passivität der Mitarbeiter kann ich mir gut vorstellen. Die Studenten bei uns tuen sich teilweise ja schon schwer, obwohl sie es machen müssen. Freiwillig würden einige dafür wohl nicht die Tastatur unter die Finger nehmen.
So ähnlich habe ich das bei uns im Betrieb mittlerweile für 4 Abteilungsblogs am laufen.
Die Änderungen mit dem Tellerand musste ich z.B. weil die internen Netze keine Anbindung nach draussen haben.
Die Auswahl der Authoren wurde sogar von einer Abteilung selber gewünscht.
Interessant, da nicht jeder RSS nutzt bei uns, “get recent comments” in der Sidebar.
Zum Thema Benutzerverwaltung:
Gerade bei solchen Geschichten wünscht man sich wirklich ein Login für alles, und bietet sich da LDAP nicht an? Muss ich mich mal einarbeiten
@Frank: Es kann gut sein, dass sich bei LifeType inzwischen was getan hat. Ich weiß nicht mehr genau, warum das IP-Login damals (mit der zu der Zeit aktuellsten Version) nicht hingehauen hat. Ich glaube, ich konnte die Cookies nicht richtig setzen oder sowas. Jedenfalls hat LifeType nach meiner selbst programmierten IP-Anmeldung nie den Benutzer erkannt… Nun denn, mit WordPress läuft’s ja nun. Zur Größe: Wir haben knapp über 150 Mitarbeiter.
@erik: Jaja… das war damals bei der Einführung unseres Wikis auch ein riesiges Problem 🙁 Aber mit der Zeit (und ein wenig Druck) setzt sich gute Software (bzw. das gute Konzept) dann doch durch. Und inzwischen ist zumindest das Wiki bei uns Werkzeug Nummer 1. Ich denke (und hoffe) mit den Blogs wird das ähnlich laufen.
@Metty: Ja nun, also RSS ist bei uns auch nicht gerade verbreitet 😉 Aber so kann ich wenigsten die neuesten Beiträge und Kommentare in das “normale” Intranet (unter TYPO3) einbinden.
Zum Thema LDAP: Habe auch gerade mal kurz gesucht. Da scheint es tatsächlich was zu geben… aber ich fahre glaube ich mit meiner TYPO3-Integration auch erstmal ganz gut.
Gegoogelt hatte ich das auch schon.
Aber muss mich generell mal einlesen bzgl. LDAP.
Und ist leider auch nicht so einfach sowas bei uns durchzubocken.
Evil SecPol ist das Zauberwort 🙂
Erstmal vielen Dank fuer den Artikel, der auch mir gerade zum Thema Multi-User und Typo3 etwas interessantes vermittelt hat. Aber eine Frage hab ich da noch zum Thema Authentifizierung:
Da du ja die Anmeldung eh ueber Windows Startskripte machst, bleibt die Frage, warum du nicht die eingebaute NTLM Authentifizierung mit PHP benutzt? Das wuerde dir zumindest ersparen die Startskripte zu pflegen und wuerde die Benutzerkennung transparent durchreichen.
Viele Gruesse
Martin
@Martin: Mhh. Ganz ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt 🙂 Aber so ganz spontan denke ich mal, dass die Umsetzung eines IP-Logins in den verschiedenen Programmen (TYPO3, WordPress etc.) einfacher umzusetzen ist (bzw. bereits vorhanden ist), als die Authentifizierung per NTLM (zumindest wenn ich mir das hier anschaue: Accessing NTLM secured resources with PHP). So wie ich das verstehe, muss ich doch nachdem ich z.B. Benutzernamen per NTLM ermittelt habe, trotzdem noch ein Login am entsprechenden System implementieren, oder nicht? Und da erscheint mir das Auslesen der IP-Adresse dann doch einfacher…
Und zu den Startskripten: Es gibt bei uns nur ein zentrales Startskript für alle Benutzer, aus dem heraus dann der Webservice aufgerufen wird. Von daher ist die Pflege nicht allzu umfangreich.
@Stefan: Ich bin mir nicht ganz sicher, weil meine Kenntnisse mit Typo3 nicht mehr wirklich aktuell sind, aber zumindest gibt es ein NTLM SSO Logon plugin. Fuer WordPress bin ich mir nicht sicher, aber im Prinzip wuerde es ja dein IP basiertes Logon aendern.
@Martin: Also was ich bislang zum Thema NTLM-Authentifizierung gelesen habe, lässt mich eher an meiner Lösung festhalten. Man braucht das zusätzliche Apache-Modul, das nicht immer einwandfrei (mit älteren Browsern) arbeitet, und ich müsste noch zusätzliche Erweiterungen für meine anderen Anwendungen implementieren… das ist mir dann doch zuviel Aufwand 🙂 Trotzdem danke für den Hinweis! Man weiß ja nie, wann man es mal brauchen kann…
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Hallo Stefan,
toller Artikel, schreibe gerade eine Diplomarbeit zu den (theoretischen) Einsatzmöglichkeiten von Blogs in der internen Unternehmenskommunikation und da ist es interessant wie die Praxis ausschauen kann.
Aber eine Frage hab ich noch: Ist WordPress im Unternehmenseinsatz auch kostenfrei? Hab bisher nichts darüber gelesen, MT hat Lizensgebühren je nach Unseranzahl. Aber wenn WP eh nix kostet, wäre das doch schon ein entscheidenes Auswahlkriterium.
@Julixa: Hierzu ein kleiner Ausschnitt aus der “About”-Seite von WordPress 🙂
Hallo,
ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation und momentan überlegt mein Unternehmen, ob wir ein internes Blog zu Kommunikation zwischen Auszubildenden, Ausbildungsbeauftragten und Personalabteilung einführen sollen. Dabei ist es meine Aufgabe mich in dieses Thema einzuarbeiten. Nun stehe ich vor dem Problem der Technik, da ich ehrlich gesagt nicht viel damit am Hut hab und somit einen nicht wirklich guten Kenntnisstand habe.
Meine Frage ist, ob mir vielleicht jemand sagen kann, ob es möglich ist ein internes Blog zu betreiben, auf das man vom persönlichen Rechner zuhause zugreifen kann und vorallem, ob dies wenn es möglich ist (wovon ich einfach mal ausgehe, sonst könnte ich meine Recherchen nun einstellen :-)), ein nicht zu großes Sicherheitsrisiko darstellt??
Ich hoffe, mir kann jemand weiter helfen!
Gruß Katrin
Hallo Katrin!
Den Zugriff von außerhalb der Firma auf ein internes Blog (Intranet etc.) zu gewähren stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Das ist nicht “mal eben” gemacht. Solltet ihr aber in eurem Unternehmen bereits einen Zugang (etwa per VPN) haben, kann hierüber sicherlich auch ein Blog aufgerufen werden.
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Blog im Internet, das so gesichert ist, dass nur eure Mitarbeiter Zugriff darauf haben.
Du kannst mir gerne eine Mail schreiben, wenn du mehr Informationen brauchst…
Hallo,
ich melde mich etwas spät zu diesem Artikel, aber ich wollte fragen, nach welchen Arten von Blogsystem ich gehen sollte, wenn ich einen Blog für ein Intranet einrichten will. In dem Artikel ist ja die Rede von 3 verschiedenen Anbietern von Systemen, aber wie bist Du überhaupt auf diese gekommen? Es gibt ja viele Listen von Blog-Anbietern für öffentliche Blogs. Aber für interne Unternehmenszwecke habe ich mir schon die Finger wund gegoogelt. Am Ende bin ich immer wieder auf Deinem Blog gelandet 🙂 Ich freue mich über jeden Hinweis.
Grüße Gernod (Diplomand)
Hast du schonmal hier geschaut: http://www.weblogmatrix.org/ ?
Da solltest du schnell das für dich passende System finden. Und bei Detailfragen kannst du mir gerne mailen!
Nice
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Ein schöner Artikel
Danke für die ausführliche Infos.Die waren echt sehr nützlich für mich und natürlich für das Job.Tolle Seite.Danke.
Wollte mich ebenfalls hier verewigen und mich für den Beitrag bedanken.
ein großes Lob an dich. Die Infos sind echt nützlich. Gut gemacht!
das ist mal ne tolle Ausführung, hast du gut gemacht!
Hallo Stefan,
das Thema bleibt aktuell … Ich würde gerne in unserem Unternehmen (rund 300 Beschäftigte) ein Blog für die interne Kommunikation der Mitarbeitervertretung einrichten, weil mir die Funktionen von WordPress etwa dafür ziemlich gut geeignet erscheinen und ich hoffe, das auch als Laie gut selbst managen zu können (ohne permaneneten Einsatz von externen, sprich teuren Programmierern). Wie gesagt, ich bin Blog-Laie, daher meine vielleicht etwas naive Frage: Gibt es eine Blogsoftware (vielleicht WordPress?), die sich halbwegs unproblematisch in ein vorhandenes Intranet/Mitarbeiterportal einbinden lässt, also ausschließlich dort für die Kollegen und nicht für alle Welt im Internet lesbar ist? oder gäbe es alternativ einen Internet-Blog-Anbieter, bei dem sich die Mitleser (und -schreiber) auf die Angehörigen eines Unternehmens beschränken lassen und bei dem auch interne Daten (z.B. Protokolle, Diskussionen) hinreichend sicher aufgehoben sind? Oder kann man letzteres vergessen? Hoffe, du kannst mir helfen,
viele Grüße
rinac
@rinac: Klar lässt sich WordPress auf einem Intranet-Server installieren. So habe ich es auch gelöst. Dann habt ihr volle Zugriffskontrolle. WordPress ist sehr einfach zu konfigurieren, aber ein wenig Hilfe von Seiten der IT (und des Web-Admins) wird wohl nötig sein.
Das klingt ja schon mal sehr gut … Wird mich argumentativ hoffentlich voranbringen 😉 Vielen Dank für den Hinweis!
auch wir überlegen in Zukunft WP einzusetzen – danke!
echt gut beschrieben. hab den artikel gleich mal gebookmarkt.
Immer mehr Unternehmen setzen WordPress ein.
mir ist immer noch nicht ganz klar wozu WordPress eigentlich gut ist, könnte mir jemand darrüber mal eine kurze prägnante Beschreibung geben?
WordPress ist wirklich eine sehr beliebte Plattform für erfolgreiches Wirtschaften.
Vielleicht könntest du ja noch einen Artikel über “Wordpress als Blog-Plattform für Unternehmen” schreiben. Warum Unternehmen das System nutzen sollten. etc 🙂
Weblog ist wunderbar und der Post ist für mich sehr hilfreich. Ich hatte nur kleine Problem, deinen Feed zu abonnieren. klappte erst beim 3. Versuch. Geht es anderen auch so? Wenn es so ist, müsstest Du mal die Einstellungen checken. Alles andere ist toll, Infos, schnelle Ladezeit usw. realisieren.
Hallo,
nach langer Zeit haben wir mal wieder Ihre schöne und interessante Homepage besucht und auch dabei viel Neues entdeckt.Es ist immer wieder schön hier Gast sein zu dürfen.
[url=http://www.meerblicksylt.de]Urlaub mal auf Sylt[/url]
danke schön für die information, das habe ich schön viel gesucht.
Finde deinen Blog sehr gut gelungen. Auch die Farbgestaltung. Es ist nicht zu grell, und das wichtigste sticht dennoch hervor. Mit WordPress hast du einen guten Fang gemacht. Die Mehrbenutzerfähigkeit ist auch interessant, wird man vielleicht auch selbst mal gut brauchen können. Seite ist “gebookmarkt”!
was mir noch aufgefallen ist, nach dem klicken auf senden, kommt so ein “externes?” Captcha Script, leitet aber nicht mehr zurück auf diese Seite. Da bin ich stehengeblieben, und musste diese seite nochmal öffnen.
Ganz ehrlich? Ich finde die Lösung nur begrenzt sinnvoll. WordPress ist und bleibt ein “Blog”. Nur meinen manche, sie müssten dieses Script nun für Community’s, Firmenseiten etc. missbrauchen, was für mich überhaupt keinen Sinn ergibt. Vieles wird dadurch nur sehr umständlich umgesetzt, von dem jenigen der es eingerichtet hat jedoch als “super” wahrgenommen, da man es schnell umgesetzt hat.
Hi Marco. Ich wollte ja eine Blog-Plattform einrichten und keine “Firmenwebsite”. Da hast du was falsch verstanden. Bei uns wird WordPress wirklich nur zum Bloggen verwendet. Das übrige Intranet basiert z.B. auf TYPO3.
das finde ich cool, vielen dank für info.
Danke für die Infos, genial das hatte ich schon länger gesucht.
Geht mir auch so! Endlich fündig geworden 🙂
Stimmt WordPress wird immer besser!
Super Beitrag weiter so 🙂
Hmm das ist wirklich schon ein Mißbrauch von WordPress 😀
Inzwischen hat sich ja WordPress ziemlich weiter entwickelt. Das CMS eignet sich nicht nur für Blogs sondern auch sehr gut um eine Webseite zu erstellen. Ein Freund von mir hat dies für unser Firma gemach. Nach der Resonanz von vielen Kunden ist diese sehr gut geworden. Wandern
Hello there, I found your blog using Search engines while hunting for a related subject, your web site came up, it appears very good. I’ve book marked it in my google bookmark
Blogs sind schon seit mehreren Jahren für Unternehmer interessant – insbesondere dank der stetig wachsenden Leserzahlen in diesem Bereich.
Also ich nutze wp in meinem Shop, überlege aber im neuen Shop auf das Shopeigene Blogsystem zu setzen. Wp ist mir mit dem ganzen Spam und updates echt zu umständlich.
vg Jörg
Hallo,
super Seite mit tollen und Interessanten Themen!!
Gruß Axel
Chiptuning
Danke für die Infos. Ihr habt mir sehr geholfen!
Danke für die Infos, genial das hatte ich schon länger gesucht.
Erstmal danke für das Theme!
Also, ich hatte schon das Vergnügen mit Joomla, Contao und SharePoint, aber noch nicht mit WordPress.
Vielleicht ändert das sich.
Vielen Dank!
cooler blog 🙂 voralem das gelbe desin gefällt mir sehr 🙂
Also meinerseits war ich von Drupal mehr als enttäuscht, vielleicht hab ich mich nicht ausreichend damit befasst, aber von der Funktionalität fand ich das mehr als schlecht. TYPO3 bietet hier natürlich eine viel freundlichere Oberfläche und ein weites Spektrum an Möglichkeiten. Über WordPress kann ich leider auch nicht viel erzählen, hier fehlt mir komplett der Bezug.
Stimmt und gefällt mir gut!
Hallo, vielen Dank für diesen nützlichen Artikel.
Cécile
Also ich nutze wp in meinem Shop, überlege aber im neuen Shop auf das Shopeigene Blogsystem zu setzen. Wp ist mir mit dem ganzen Spam und updates echt zu umständlich.
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Also Drupal ist doch keine reine Blogsoftware! Drupal hat als einen Baustein die möglichkeit einen Blog zu eröffnen… bietet aber gaaaaanz viele Zusatzmodule und ist einfach die beste Software auf diesem Bereich!