Nun bin ich schon seit knapp 2 Wochen dabei, mein neues Progrämmchen zu schreiben und am Freitag hatte ich dann das erste größere Erfolgserlebnis: Mein Client kann tatsächlich über Rechnergrenzen hinweg auf den Server zugreifen. Nicht wirklich weltbewegend, aber für mich ein erster großer Schritt 😀
Nachdem ich jetzt bald endlich mal mein Blog auf WordPress umstellen werde, folgen auch detaillierte Schilderungen meines bisherigen Entwicklungsprozesses. Dafür, dass ich vor 2 Wochen meine ersten Codezeilen in C# geschrieben habe, finde ich meine Ergebnisse eigentlich gar nicht schlecht:
- Eine eigene Config-Klasse, die XML als Speicherformat verwendet. Über dieses Modul verwalte ich meine sämtlichen Anwendungen, da mir die C#-interne Konfigurationsmöglichkeit nicht ganz so zusagt.
- Ein Modul, dass Kommutationswerte aus Excel-Dateien ausliest und im XML-Format speichert. Funktioniert super. Da ich das schon in VBA realisiert hatte, konnte ich den Code als Vorlage nehmen und die Umsetzung hat dann “nur” 2 Tage gedauert 😉
- Die üblichen Test-Progrämmchen zum Zugriff auf MySQL, Windows-Funktionen, Dateien etc.
- Und wie erwähnt mein Client-/Server-Programm, das die übrigen Funktionen verwendet.
So. Jetzt aber nichts wie weiter coden 😀
Achja: Oblivion habe ich mir natürlich gekauft und am WE noch ein wenig gezockt… hehe. Macht nicht ganz so süchtig wie Gothic, aber es geht… habe mir dann auch noch die neuen Screenshots von Gothic 3 angeschaut… Ich glaube, ich spare meinen Jahresurlaub auf für September 😉
Und gestern abend durfte ich mir dann noch zum krönenden Abschluss des Wochenendes William Shakespeares “Cäsar” auf DVD anschauen. Knapp 3 Stunden altenglisches Theater… mhh… meine Gefühle sind gemischt 😉 Interessant ist das wohl, aber ohne Untertitel (die es nur auf Englisch gibt) für mich leider nicht wirklich verständlich. Aber ich habe Teile der deutschen Fassung gelesen und Jaqueline unterstützt mich beim groben Verständnis der Handlung. Tja, es ist halt nicht so einfach zu verstehen wie “Lost” 🙂