Man fühlt sich schon toll, wenn man anstatt auf dem jährlichen Betriebsausflug in der FH sitzt. So wie ich heute 🙁 Aber was soll ich machen? Statistik, ERP-Systeme und Software-Engineering sausen lassen? Wohl eher nicht…
Nun denn, wenigstens war mein Aufenthalt in Bournemouth recht interessant. Einige nette Impressionen habe ich mal angehängt. Wichtige Fakten über die knapp 200 Jahre junge Stadt gibt es nicht so viele, außer vielleicht, dass ein Teil ihrer Küste zum Weltkulturerbe gehört und sich dort auch der nach Sydney zweitgrößte natürliche Hafen der Welt befindet. Man beachte die Leute, die oben an der Klippe (ohne jegliche Absperrung) herumlaufen.
Das hier ist das Stadtzentrum von Bournemouth. Die Stadt ist wirklich in Ordnung. Große Fußgängerzone, sauber und mit Bussen ist alles gut erreichbar.
Das hier ist der Pier, vom dem aus auch die kleine Bootstour gestartet ist. Einmal von oben und einmal von hoher See aus fotografiert. Das letzte Bild zeigt ein kleines Häuschen direkt am Strand. Das kostet mal eben schlappe 4 Millionen Pfund (okay, es liegt am Strand, aber für das Geld bekommt man in Deutschland ein “richtiges” Haus ;))
Die Fotos der Stadt habe ich aus dem Bournemouth Eye gemacht, einem stationären Ballon, mit dem wir glücklicherweise dank des guten Wetters noch eine Fahrt machen konnten.
Die typischen englischen Busse (die aber tatsächlich zu einem guten Preis regelmäßig durch die ganze Stadt fahren).
Was gibt es sonst noch über England zu sagen? Für ein “normales” italienisches Essen haben wir den doppelten Preis unseres Stammitalieners in Deutschland bezahlt und 3-Sterne-Hotels entsprechen auch nur annähernd ihren deutschen Pendants. Ein typisches Essen aus einem Pub:
Insgesamt war der Aufenthalt wirklich interessant, aber auch verdammt teuer… Aber wie mein Dozent schon treffend sagte: “Was tut man nicht alles für die Liebe?” 😉
😡 hihi